Gleich beim Beginn des Buches gab es eine Überraschung. Es gab ab sofort Perspektivenwechseln zwischen den Charakter Tris und Tobias. Bisher waren die vorherigen Bücher in der Sicht von Tris geschrieben. Normalerweise mag ich Perspektivenwechsel weniger. Auch hier war es für mich weniger passend. Jedoch war mir am Schluss des Buches bewusst weshalb es diesen Sichtwechsel gab. Es war aber für mich nicht all zu störend.

Die Geschichte selbst hat mir eher mittelmässig gefallen. Der Anfang war noch recht spannend und ich war voller Vorfreude. Doch mit der Zeit empfand ich weniger Spannung als am Anfang. Vor allem die Vorgeschichte mit den Tagebüchern der Mutter, fand ich sehr langweilig und vorhersehbar. Das Ende wiederum war wieder super interessant. Den Tod von Tris hat mich nochmal richtig mitgerissen. Für mich blieben noch einige Fragen offen, wie zum Beispiel: Was wird aus der Stadt und dem Amt ? Schade das man mir diese nicht beantworten konnte.

Im grossen Ganzen war das Buch in Ordnung. Die Trilogie hat ein würdiges Ende gefunden.





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